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Abenteuerplanet Riedberg
Alter Lorraine: 2 Jahre + 5 Monate



Heute haben Mama und Papa beschlossen, daß ich mich mal wieder richtig austoben sollte.
Das kann man im "Abenteuerplanet Riedberg" in Frankfurt ganz besonders gut.


 

Dort gab es Spielsachen, die ich noch gar nicht kannte.
Besonders toll fand ich dieses "Rutsche".


 

So richtig toben konnte ich auf den verschiedenen Hüpfburgen.
Mama hatte dabei auch ihren Spaß und hat mich dauernd beim Hüpfen umgeschuppst.


 

Das Gebäude war früher eine Reithalle. Da durfte ein Pferd natürlich nicht fehlen.
Leider konnte ich trotz intensiver Versuche das Pferdchen nicht zu einem Galopp bewegen ...


 

Auch einen großen Sandkasten gab es.
Ich machte mich gleich an die Arbeit und versuchte mein Traumhaus zu erbauen.


 

Zwischendurch habe ich mich in die Mal- und Bastelecke zurückgezogen
und meinen Eltern ein tolles Bild gemalt.


 

Beim Ausmalen hat Mama mir geholfen.
Ich glaube es hat Ihr auch Spaß gemacht.


 

Nachdem ich mit meinem Bild fertig war,
wollte ich nun auch noch versuchen
etwas tolles zu basteln.
Mit ein wenig Hilfe von Mama habe ich
einen tollen Stempel in Form eines "L" gebastelt.
Den werde ich zu Hause gleich mal ausprobieren.



Tuff Tuff Tuff Tuff Eisenbahn, wer will mit nach Frankfurt fahr`n?

Eisenbahn fahren fand ich ganz schön schwierig,
so daß ich schnell Papa zur Hilfe gerufen habe.
 


 

Den Lego-Spielplatz habe ich natürlich ganz schnell entdeckt.
Dort konnten wir gemeinsam tolle Türme und Mauern bauen.


 

Damit mein Bauwerk recht schnell fertig wird,
habe ich mich nach einer weiteren Arbeitskraft umgeschaut und auch gefunden.


 

Daß wieder viele Fotos von mir gemacht wurden
habt Ihr ja schon gesehen.So etwas ist immer recht anstrengend...

Natürlich müssen dann auch die kleinen
Models zwischendurch mal in die Maske. ;-)

Ganz interessiert habe ich im Spiegel die Arbeit
des "Visagisten" beobachtet.



Über das Ergebnis habe ich mich sehr gefreut.
Ich war sehr stolz, ein kleiner Schmetterling zu sein.
 


 

Nach dem Schminken machte ich mich auf dem Weg zum großen Bälle-Pool.


 

Ich wagte den Sprung in die Bälle...



...ohne das ich wusste wie tief es war.
Man konnte sich richtig gut darin verstecken.
 


 

Verstecken konnte man sich auch in dieser
großen langen Raupe.

Gemeinsam mit Papa habe ich mich
hineingewagt.

Wind und viele Hindernisse
machten es ganz schön schwierig
das Ende der Raupe zu finden.



Ich kämpfte gegen den
Wind,
zwängte mich an verschiedenen
Stangen vorbei,
zog mich an Seilen einen steilen
Hang hinauf,
rollte eine steile Rutsche
hinunter
bevor ich glücklich und geschafft,
mit Papa den Ausgang
erreicht habe.
 



Es hat uns allen sehr gefallen und es war ein aufregender und toller Nachmittag für uns Drei.


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